Personaleinsatzplanung / Workforcemanagement

Das Thema Zeiterfassung ist weiterhin ein ungelöstes Problem. Denn es gibt bisher keine verbindlichen gesetzlichen Rahmenbedingungen. Warum Unternehmen trotzdem proaktiv handeln sollten, lesen Sie hier.

Lösungen zur Zeiterfassung sind leistungsstarke Tools zur Steigerung der Produktivität und zur Förderung der Work-Life-Balance. Doch nicht immer sind alle Mitarbeitenden davon überzeugt. Wie können Sie also Ihre Belegschaft komplett an Bord holen? Antworten gibt es hier.

Lösungen zur Zeiterfassung wurden traditionell als Hilfsmittel angesehen, die Arbeitgebern durch die Gewährleistung von Effizienz und Compliance zugutekommen. Da die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben jedoch immer mehr an Bedeutung gewinnt, liegt es auf der Hand, dass Lösungen zur Zeiterfassung auch ein erhebliches Potenzial zur Förderung des Wohlbefindens der Mitarbeiter bergen.

Die Wahl der richtigen Zeiterfassungssoftware ist eine wichtige Entscheidung, welche sich nicht nur auf das Personalmanagement auswirkt. Sondern ebenfalls auf die Einhaltung von Vorschriften, die Integration und die Mitarbeiterzufriedenheit. Deshalb sollten Sie bei der Wahl der Software auf folgende Kriterien achten.

Eine Software für Zeiterfassung und Anwesenheit kann für Unternehmen, die ihre Personalabläufe optimieren und effizient skalieren möchten, ein echter strategischer Vorteil sein. Welche das konkret sind, erfahren Sie hier. Da über 70 Prozent der Unternehmen mit mehr als 2.500 Mitarbeitenden Personalplanungssysteme einsetzen, erkennen größere Organisationen eindeutig den Wert intelligenter Planungslösungen. Bei kleineren Unternehmen sinkt die Akzeptanzrate jedoch auf 52 %, was das Wachstumspotenzial unterstreicht.

Beim Zeitmanagement geht es nicht nur darum, die Arbeitsstunden zu erfassen – es ist ein strategisches Instrument, welches die Produktivität der Belegschaft, die Einhaltung von Vorschriften und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden fördern kann. Wie? Das lesen Sie hier.

Flexible Arbeitsmöglichkeiten anzubieten ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung. Doch oft gelingt es Unternehmen nicht, flexible Richtlinien an die Erwartungen der Mitarbeiter anzupassen. Warum? Das verrät unsere Studie.

Flexibilität ist nicht mehr nur ein Vorteil – sie wird erwartet. Unsere Untersuchungen in ganz Europa zeigen, dass flexible Arbeitszeiten und zusätzliche freie Tage nach dem Gehalt als zweit- und dritt-wichtigste Leistungen für Arbeitnehmer*innen gelten. Allerdings geben nur 50 % der Arbeitnehmenden an, mit ihrer aktuellen Work-Life-Balance zufrieden zu sein.

Die Optimierung der Zeiterfassung und der Personaleinsatzplanung ist eine zentrale Herausforderung für Arbeitgeber. 34 Prozent geben an, dass die Zeitnutzung und der Output für sie oberste Priorität haben. Die zweitgrößte Sorge, von 33 Prozent genannt, ist jedoch die Stärkung des Vertrauens der Mitarbeitende und die Verringerung des Eindrucks, dass Zeiterfassungssysteme zu stark kontrollierend sind.

Flexibilität ist nicht mehr nur ein Vorteil – sie ist eine Notwendigkeit, um Spitzentalente anzuziehen und zu halten. Unsere neueste Infografik zeigt die wichtigsten Trends im Zeitmanagement in ganz Europa auf und verrät, wie Unternehmen sich mit intelligenteren sowie effektiveren Strategien an die Erwartungen ihrer Mitarbeiter anpassen.

Im kommenden Jahr sollen die Beitragskosten für die Versicherungen spürbar steigen. Was weniger netto vom brutto bedeutet. Um dem entgegenzuwirken sind steuerliche Entlastungen auf der anderen Seite geplant. Die Überstunden betreffend.

Erste Pläne sollen bereits im Bundesfinanzministerium existieren. Geplant sind steuerliche Entlastungen ab 2025. Konkret geht es um die Auszahlungen von steuerfreien Überstunden. In diesem FAQ sind die fünf wichtigsten Fragen zusammengefasst.