Erneut gibt es eine Vielzahl an gesetzlichen Änderungen in 2024 die Entgeltrechnung betreffend. Ein entscheidender Faktor ist das sogenannte Wachstumschancengesetz. Ein Überblick zu den relevantesten Änderungen.

Die Migration auf H4S4 kann unterschiedlich erfolgen. Beispielsweise über den Greenfield-Ansatz. Dieser bietet einige Vorteile. Doch gibt es auch Nachteile?

Ein Weg auf SAP H4S4 zu migrieren, besteht im Greenfield-Ansatz. Doch warum sollten Kunden ausgerechnet diese Strategie verfolgen? Diese Vorteile bietet Greenfield bei der H4S4 Migration.

Noch immer wird in vielen Unternehmen die Zeiterfassung mit Stift und Zettel durchgeführt. Dabei bietet die digitale Stundenerfassung eine Vielzahl an Vorteilen. Vor allem in Verbindung für die HR-Analyse.

Die Inflation in diesem Jahr hat Spuren im Geldbeutel vieler Mitarbeitenden gelassen. In das kommende Jahr können Angestellte*innen dagegen zuversichtlicher schauen. Denn es wird ein genereller Lohnanstieg erwartet.

Das Ende des Jahres steht wieder vor der Tür. Viele Arbeitende können dabei auf ein 13. Gehalt hoffen: das Weihnachtsgeld. Doch warum für den Arbeitgeber die Auszahlung einer Inflationsprämie attraktiver ist, lesen Sie hier.

Die Arbeit aus dem Home Office ist mittlerweile fest etabliert. Unternehmen gaben sogar an, dass sich die Produktivität Ihrer Mitarbeitenden gesteigert hat. Doch wie sieht es mit der Zufriedenheit unter den Angestellten*innen aus?

Ein Wechsel zu SAP HCM für S4/HANA, kurz H4S4, bietet eine Vielzahl an neuen Optionen. Doch wie soll die Migration zu SAP H4S4 gelingen? Es gibt drei Ansätze: Greenfield, Brownfield oder selektive Migration. Das sind die Unterschiede.

Sie haben sich für einen Wechsel zu SAP H4S4 entschieden. Doch wie soll der Wechsel umgesetzt werden? Welche Hürden gilt es in der Praxis zu meistern? Diese und weitere Fragen beantwortet SAP-Experte Marian Gladis im Interview.

Was zeichnet SAP H4S4 überhaupt aus? Und in welcher Form kann H4S4 genutzt werden. Nur On-Premise? Diese und weitere Fragen rund um SAP H4S4 in der Theorie beantwortet unser Experte Marian Gladis.

Die Arbeitszeiterfassung ist spätestens seit dem BAG-Urteil von September 2022 noch einmal stärker in den Fokus gerückt. Für Arbeitnehmende macht das allerdings keinen Unterschied. Sie müssen weiterhin der Pflicht zur Arbeitszeiterfassung nachkommen. Sonst droht die Kündigung.

Die Arbeit von zu Hause aus ist mittlerweile fest im beruflichen Alltag verankert. Viele Arbeitende sind durchschnittlich mehr als zwei Tage im Home Office tätig. Doch wie steht es mit der Produktivität? Hier gibt es ebenfalls eine klare Entwicklung.