Lohn- und Gehaltsabrechnung & Outsourcing
Seit über 75 Jahren sind wir der Experte für Lohn- und Gehaltsabrechnung. Egal ob es sich um tarifliche Entgeltabrechnung dreht oder jahrelange Erfahrung im Outsourcing Ihrer Payroll – wir teilen gerne unser Wissen mit Ihnen!
Fachwissen garantiert
Erfahren Sie mehr über die Vorteile vom Outsourcing oder was es zu beachten gilt, bei der Auswahl eines Providers zur Auslagerung der Entgeltabrechnung.
SAP – Kurzarbeitergeld für Kunden schnellstmöglich umsetzen
Die Bundesregierung erleichtert die Antragsstellung und Zugang zum Kurzarbeitergeld (KUG). Rückwirkend bis zum 1. März dieses Jahres, können Betriebe mit mindestens 10 Prozent Arbeitsausfall nun schneller mit Kurzarbeitergeld rechnen. Auch ein Arbeitszeitkonto mit Minusstunden ist nicht mehr für die Beantragung notwendig.
Covid-19: Kurzarbeit wird nun dringender benötigt denn je
Covid-19 wurde das, umgangssprachlich genannte, Coronavirus nun offiziell getauft. Das Virus und seine Fähigkeit sich rasant zu verbreiten, hat den Alltag ebenso im Griff, wie die globale Wirtschaft. Die weltweiten Maßnahmen zur Eindämmung der Viren haben weitreichende Folgen. Die deutsche Wirtschaft, wir als europäische Exportweltmeister, bleiben davon nicht verschont. Doch die Bundesregierung lässt hoffen. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMFG) reagiert bereits auf allen Ebenen und streicht fast sämtliche Gruppenaktivitäten. Erst werden die Kindergärten und Schulen geschlossen, dann wird die Leipziger Buchmesse abgesagt. Quarantäne ist nun angesagt. Das trifft die Branchen, wie z. B die Gastronomie, Unterhaltungs- oder die Tourismussektor, durch die fehlenden Umsätze besonders hart. Ganze Existenzen sind bedroht. Die Arbeitslosenquote könnte in die Höhe schnellen und die Rezession weiter vorantreiben. Um dieses Szenario zu verhindern, verabschiedet die Bundesregierung ein schnelles Maßnahmenpaket. Im Fokus stehen das Kurzarbeitergeld und die Kurzarbeit.
Viele Azubis sind nicht gesund
Über die Gesundheit von Auszubildenden in Deutschland ist bislang wenig bekannt. Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) hat deshalb eine repräsentative Befragung zu ihrem Gesundheitsverhalten und den Belastungen am Arbeitsplatz durchgeführt, an der 1.420 Nachwuchskräfte aus 359 Klein- und Mittelbetrieben teilgenommen haben.
Weihnachtsgeld: Fast 30 Prozent würden Geld gegen Freizeit tauschen
Wer bekommt Weihnachtsgeld und wie beliebt ist das sogenannte 13. Gehalt? In einer aktuellen Umfrage hat die Vergleichsplattform Gehalt.de zu diesem Thema 1.490 Nutzer befragt. Das Ergebnis: Fast die Hälfte aller Teilnehmer (47 Prozent) erhält zum Jahresende regelmäßig einen Bonus. 28 Prozent aller Befragten können sich allerdings vorstellen, das Geld gegen mehr Freizeit einzutauschen. Für fast 40 Prozent ist die Zahlung zudem ein Grund, bei ihrem Arbeitgeber zu bleiben.
Alkohol im Job bleibt ein Tabu-Thema
Etwa vier Millionen Erwerbstätige in Deutschland haben nach Angaben von Krankenkassen einen riskanten Alkoholkonsum, der in Krankheit oder Abhängigkeit münden könnte - rechnerisch ist das fast jeder zehnte Arbeitnehmer. Rund 160.000 Berufstätige sind vermutlich alkoholabhängig.
Umfrage: Geschäftsführer verbinden auf Reisen oft Beruf und Freizeit
Nach dem Messebesuch noch Freunde in der Stadt besuchen oder am Abend nach dem Kundentermin ins Theater: Wer aus beruflichen Gründen ohnehin schon die Reisestrecke zurückgelegt hat, denkt oft praktisch und nutzt den Ort auch für Persönliches. 72 Prozent der Geschäftsreisenden haben auf diese Art bereits das Nützliche mit dem Angenehmen verbunden. Wer öfter als drei Mal pro Monat beruflich unterwegs ist, macht besonders häufig von Bleisure-Reisen Gebrauch. 80 Prozent der Vielreisenden haben ihre Geschäftsreise bereits für private Aufenthalte verlängert. Ebenso groß ist die Nutzung in der
Chefetage: Acht von zehn Geschäftsführern kombinieren Dienstreisen mit (Kurz-)Urlaub. Angestellte Fach- und Führungskräfte hingegen nutzen die Möglichkeit weniger. Von ihnen nehmen etwa zwei Drittel die Möglichkeit zur Verlängerung wahr.
So erreichen Frauen ein sechsstelliges Gehalt
Die richtige Ausbildung ist entscheidend
Schon der Einstieg ins Berufsleben kann das spätere Gehalt entscheidend prägen. Mehr als die Hälfte der Top-Verdienerinnen haben mindestens einen Master- oder Diplomabschluss, 11 Prozent haben sogar einen Doktor-Titel. Spitzenverdienerinnen mit Promotion liegen sogar 10 Prozent (12.700 Euro) über dem durchschnittlichen Top-Gehalt. Nur ein Viertel der Top-Verdienerinnen hat keinen akademischen Hintergrund. Diejenigen, die es auch ohne Hochschulabschluss in die 100.000-Euro-Liga schaffen, verdienen nur geringfügig weniger als der Durchschnitt (-2 Prozent).
In diesen Branchen und Berufen gibt es die meisten Firmenwagen
12 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland verfügen über einen Firmenwagen. Die stärkste Verbreitung unter Fachkräften herrscht im Vertrieb: Hier fahren über 20 Prozent der Beschäftigten einen Dienstwagen. Es folgen Techniker (13 Prozent) und IT-Mitarbeiter (10 Prozent). Auch bei den Führungskräften liegt der Vertrieb mit einer Verbreitung von 63 Prozent auf Platz eins. Marketing- und PR-Chefs kommen auf über 50 Prozent und Führungskräfte aus dem Bereich der Technik liegen bei einem Anteil von 46 Prozent.
Entgelttransparenzgesetz: Hat`s was gebracht und warum zieren sich die Deutschen so?
Dies lag nicht an den Arbeitgebern, sondern an den Angestellten selbst. Wieso fällt es den Deutschen so schwer über das eigene Gehalt und die vergleichbaren Gehälter im Unternehmen zu sprechen?
Zeiten des Wandels? Über die Lohnunterschiede zwischen Mann und Frau
Der Begriff „Gender Pay Gap“ ist ein moderner Ausdruck für die Entgeltlücke zwischen Mann und Frau bezogen auf den durchschnittlichen Bruttostundenverdienst. Das Statistische Bundesamt errechnete für das Jahr 2018 für Frauen in Deutschland ein Bruttostundenmittel in Höhe von 17,09 Euro, Männer kamen im Schnitt auf 21,60 Euro pro Stunde. Aus diesen beiden Zahlen lässt sich die berühmte Lohnlücke von 21 Prozent errechnen – und genau diese wird von vielen Funktionären und Politikern gerne und oftmals sehr laut verwendet.
Mehr Beschäftigte im öffentlichen Dienst
Mehr Personal bei der Polizei und in kommunalen Kindertageseinrichtungen haben bis Mitte 2018 zu einem Beschäftigungszuwachs im öffentlichen Dienst geführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Tages des öffentlichen Dienstes am 23. Juni nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren in Deutschland zum Stichtag 30. Juni 2018 rund 4,8 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst tätig. Das waren 60 500 Personen oder 1,3 % mehr als ein Jahr zuvor.
Gehaltsbiografie 2019
Laut Studie starten Fachkräfte ihre Karriere mit 20 Jahren und einem Durchschnittseinkommen von 30.131 Euro. Mit 60 Jahren haben sie ihr Gehalt auf 50.662 Euro gesteigert. Das durchschnittliche Einkommen von Beschäftigten mit Personalverantwortung beträgt 104.573 Euro. Im Alter von 60 Jahren erhalten Sie ein Bruttogehalt in Höhe von 128.682 Euro.