Personaleinsatzplanung / Workforcemanagement
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Nichts geht mehr ohne Optimierung – auch in der Personaleinsatzplanung! Nutzen Sie neueste Informationen und Tipps zur Analyse, Effizienz und Anwendungsbeispiele für Ihr Unternehmen!
Workforce Management: alle Infos auf einem Blick
Workforce Management (WFM) entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Puzzlestück im Bereich Personalwesen. Doch was ist WFM per Definition überhaupt? Welche Vorteile bietet es und wie sieht das Berufsbild aus?
5 Gründe für die Nutzung einer Workforce-Management-Lösung
Die digitale Transformation schreitet auf zahlreichen Ebenen in Unternehmen voran. Darunter auch die Personalarbeit mit erhöhter Dringlichkeit. Denn Unternehmen müssen hier besonders schnell auf Veränderungen in der Personallandschaft reagieren. Wir verraten Ihnen 5 Gründe, warum Organisationen einen Workforce-Management Lösung nutzen sollten.
Den richtigen Workforce-Management-Anbieter finden: 3 Tipps
Digitale Transformation entwickelte sich während der Corona Pandemie zu einem oft genutzten Buzzword. Doch genau dieser ständige Wandel hält mittlerweile Einzug in vielen Unternehmen. Mit einer entsprechenden Workforce-Management-Software lässt sich diese Herausforderung meistern. Doch worauf sollten Unternehmen bei der Wahl des Workforce-Management-Anbieters achten? Hier finden Sie 3 Tipps.
Zeiterfassung – Der schnellste Weg zur Flexibilität
Unser Leitfaden zeigt Ihnen den Weg
Time is money - Von den Segnungen moderner Zeitwirtschaft
Der Begriff der Zeitwirtschaft stammt eigentlich aus der Fertigungsplanung des produzierenden Gewerbes. Hier geht es darum, mittels verschiedener Messverfahren vorhandene Kapazitäten durch genaue zeitliche Planung der einzelnen Produktionsprozesse optimal zu nutzen.
Wie eine intelligente Softwarelösung für eine bessere Compliance bei Ihrer Reisekosten- und Spesenabrechnung sorgen kann
Compliance ist zu jeder Zeit ein wichtiges Thema, auch in schwierigen Zeiten. Die Reisekosten- und Spesenabrechnung sowie Ihre Buchhaltung in Schuss zu halten, erhöht Ihre Rentabilität, wenn es gut gemacht wird. Und sorgt für erhebliche Zusatzkosten, wenn es schlecht gemacht wird.
Wenn etwas fehlt - die Risiken einer unzureichenden Zeitwirtschaft
Die Betriebsgröße, die Branche und der Einsatzort des Unternehmens spielen bei der Auswahl einer passenden Zeitwirtschaft eine entscheidende Rolle. In kleinen Betrieben ist die Pflege und Dokumentation der Zeitwirtschaft noch „per Hand“ möglich und die Transparenz ergibt sich quasi fast wie von selbst. Anders hingegen, ist die Lage für größere Betriebe oder auch mit vielen Außendienstmitarbeitern. Kommen Streckengeschäfte und Reisekosten hinzu, wird die Dokumentation der Zeitwirtschaft schnell zu einem komplexen Verfahren. Und trotzdem gibt es immer noch Unternehmen, die sich aus falscher Überzeugung oder aus Furcht vor versteckten Mehrkosten nicht nachhaltig mit den Möglichkeiten einer modernen Zeitwirtschaft auseinandersetzen. Stattdessen setzt man auf Excel-Listen und Papiernotizen. Ein näherer Blick auf die zeitwirtschaftliche Situation im eigenen Betrieb lohnt sich, denn die Risiken und Nachteile einer fehlenden Erfassung zeigen sich nur auf den zweiten Blick.
Deutsches Gericht urteilte zur Arbeitszeiterfassung
Seit der Entscheidung des europäischen Gerichtshofs im Mai 2019 hat sich einiges getan. Nach dem ersten Schock hat sich die Aufregung um das Urteil schnell wieder entspannt. Schaut man sich die Politik an, könnte man meinen, sie handelt fast schon zu entspannt. Denn die Frist, die letzte Deadline die neue Rechtsprechung umzusetzen, läuft bald aus. Der europäische Gerichtshof gab seinen Mitgliedsstaaten eine Zwei-Jahresfrist. Bis spätestens 2021 müssen die gesetzlichen Ergänzungen durchgeführt werden. Nun befindet sich das Jahr 2020 schon im zweiten Quartal und die Politik steht kurz vor der Sommerpause. Die Corona-Pandemie hatte die politische Agenda fest im Griff und dies scheint sich in den nächsten Monaten auch nicht zu ändern.
Das Arbeitsgericht Emden nahm die gesetzliche Umsetzung nun in die Hand und urteilte am 20.02.2020 im Sinne des EuGHs.
Die digitale Stempeluhr aus einer neuen Perspektive betrachten
Die Stempeluhr wurde im 19. Jahrhundert erfunden, zu Beginn der Industrialisierung. Der damals bekannteste Verfechter der Stempeluhr war das Unternehmen IBM. In der Stuttgarter Zeitung berichtete man, dass selbst der CEO Thomas J. Watson täglich vorbildlich seine Arbeitszeit mit der Stempeluhr dokumentierte. Die gelblich ausgeblichene Stempelkarte zeichnete auf die Minute genau Arbeitsbeginn und -ende des Arbeitsnehmers auf. Es ging um Kontrolle. Zwar dominierte die Stempelkarte das 19. Jahrhundert, den Eintritt ins neue Jahrtausend schaffte die Stech- und Kontrolluhr jedoch nicht. 1998 löste sich selbst IBM von dem Kontrollorgan und widmete sich wie viele Unternehmen in dieser Zeit der Digitalisierung und damit auch den flexiblen Arbeitsmodellen, wie dem Home Office.
Gerichtsurteil macht Zeiterfassung verpflichtend und fordert das Vertrauensarbeitszeitmodell heraus
Vertrauen etablieren, um Vertrauensarbeitszeit möglich zu machen
Zeitwirtschaft: Asse im Ärmel
In vielen deutschen Unternehmen wird die Zeiterfassung auch in unseren digitalisierten Zeiten weiterhin per Hand abgewickelt, simple Papierbögen zur Arbeitszeiterfassung werden von Mitarbeitern täglich beschrieben und noch nicht einmal Stempeluhren sind vorhanden. Die erfassten Daten werden zeitaufwendig der Entgeltabrechnung und weiteren Systemen gemeldet, Übertragungsfehler gerade in Lohn und Gehalt inbegriffen.