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eAU Pilotphase nochmal verlängert

Weniger ist mehr: Zu viele Apps stören den Arbeitsalltag

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Die aktuelle Studie „The State of the Frontline Workforce 2023” zeigt es wieder deutlich: In vielen Unternehmen herrscht Technikchaos statt Einfachheit. Es gibt zu viele Apps. Das hat Folgen für den Arbeitsalltag.

Technikchaos am Arbeitsplatz

Digitale Apps und Plattformen gehören mittlerweile fest zum Arbeitsalltag. Doch die Frage bleibt: Wie nützlich sind die zahlreichen Apps tatsächlich? Dabei lohnt sich zuerst ein Blick auf die Zahl der genutzten digitalen Lösungen:

  • 44 Prozent: zwei bis drei Apps / digitale Tools
  • 31 Prozent: eine App / digitale Lösung
  • 14 Prozent: vier bis sechs Apps / digitale Apps
  • 7 Prozent: mehr als sechs Apps / digitale Tools

Fast jede*r zweite Befragte gab laut der Studie an, dass Sie zwei bis drei unterschiedliche Apps oder digitale Tools im Arbeitsalltag eingesetzt werden. Sogar sieben Prozent nutzen mehr als sechs verschiedene Anwendungen. Warum das Chaos?

Eine Ursache ist, dass oftmals neue Lösungen hinzugefügt werden um fehlende Funktionen abzudecken. Somit wird aber nicht das Problem gelöst sondern nur kaschiert.

Ein Anbieter für (fast) alles

Die Lösung für das Technikchaos liegt eigentlich auf der Hand. Einen Anbieter zu finden der fast alle benötigten Anforderungen abdeckt. Sowohl der Mitarbeitenden als auch der Vorgesetzten. Somit müssen im Nachgang keine weiteren Lösungen zusätzlich implementiert werden.

Voraussetzung dafür ist, dass die Unternehmen tatsächlich wissen, was Ihre Mitarbeitenden benötigen. Daher ist eine offene Feedbackkultur unerlässlich. Des Weiteren ist eine gründliche Recherche nach einem passenden Anbieter zwingend erforderlich.

Apps bremsen die Angestellten*innen

Setzen Unternehmen ohne Rücksprache mit den Mitarbeitenden ein, kann ein noch größerer Schaden entstehen: Ineffektivität und Ausbremsen.

Laut der Studie gaben 50 Prozent der Befragten an, dass die Apps bzw. digitalen Tools sie entweder nicht bei der Arbeit unterstützen oder sich Verbesserungen wünschen.

Noch drastischer sieht es beim Blick auf die Einarbeitungszeit mit den digitalen Lösungen aus. 70 Prozent gaben an, dass die Einarbeitungszeit zu lange ist. Oder Sie kennen Kollegen*innen welche Probleme damit haben.

Papier schlägt Digitalität

Grundsätzlich ist der Grad der Digitalisierung in vielen Bereichen noch verbesserungswürdig. Zum Beispiel beim Dienst- oder Schichtplan. 35 Prozent der Befragten gaben an, dass dieser in Ihrem Unternehmen noch ausgedruckt wird.

Damit liegt das Ergebnis zehn Prozent über dem globalen Durchschnitt. Somit ist anzunehmen, dass gedruckte Dienstpläne in Deutschland noch zu oft genutzt werden.

Papierausdrucke: Hürde statt Lösung

Doch wieso ist ein ausgedruckter Dienstplan mittlerweile mehr ein Hindernis als eine Lösung? Aus unterschiedlichen Gründen.

Zum einen kann der Dienstplan relativ schnell veraltet sein. Zum anderen können Anpassungen und Änderungen nicht ad hoc kommuniziert werden. Das führt zu weiteren Problemen.

Employee Experience sinkt

Mitarbeitende können Ihre Zeit nicht rechtzeitig planen, was den Grad der Frustration erhöht. Die Employee Experience rutscht zunehmend in den Keller. Außerdem ist das kontinuierliche Ausdrucken kein umweltfreundlicher und nachhaltiger Prozess.

Somit ist die Nutzung eines Anbieters, welche die relevanten und wichtigsten Anforderungen abdeckt, eine sinnvolle Lösung. Zum Beispiel in den Bereichen der Arbeitszeiterfassung, Personaleinsatzplanung oder Dokumentenmanagement.

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      Christoph Mers

      Online Content Manager