5 Tipps: HR-Praktiken für Unternehmen für die Zeit nach Corona – Teil 1
1. Tipp: Die Arbeit im Büro neu erfinden
Soziale Bindungen, Zusammenhalt, Lebensqualität am Arbeitsplatz, psychische Gesundheit: In letzter Zeit sind viele positive Aspekte der Arbeit im Büro hervorgehoben worden. Es sollte jedoch nicht mehr so sein wie früher.
Deshalb sind Anpassungen erforderlich, um die Agilität, den Austausch, die Zusammenarbeit oder das Wohlbefinden zu fördern.
Denn nach Corona wünschen sich 48 % der Arbeitnehmer Zugang zu Entspannungsräumen in ihren Büros.
2. Tipp: Erhöhte Aufmerksamkeit für die Work-Life-Balance
Mit der massiven Ausbreitung der Hybridarbeit hat die Pandemie den Wunsch und die Notwendigkeit eines besseren Zeitmanagements deutlich gemacht. Als Quelle für Autonomie, Vertrauen, Engagement, Leistung, aber auch Wohlbefinden wird dieses Thema nun als Schlüsselthema für "Post-Covid"-Organisationen definiert.
71 % der Arbeitnehmer nennen eine gute Work-Life-Balance als ihre wichtigste Erwartung an die Unterstützung durch den Arbeitgeber in "Post-Covid"-Unternehmen.
Wenn es um Zeitmanagement geht, können die Protime-Teams Ihnen definitiv helfen!
3. Tipp: Technologien klug einsetzen
Die letzten Monate haben gezeigt, dass Online-Sitzungen oder andere digitale Aktivitäten für die Organisation und den Teamzusammenhalt positiv sein können. Aber auch zur Erschöpfung bestimmter Mitarbeiter führen können.
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass die Arbeitnehmer heute - wenn möglich - der Interaktion von Angesicht zu Angesicht im wirklichen Leben den Vorrang geben wollen. Warum? Um eine bessere Qualität der Beziehungen zu erreichen.
69 % der Arbeitnehmer geben zu, dass sie nicht in der Lage waren, qualitative Interaktionen mit ihren Kollegen aufrechtzuerhalten, während sie aus der Ferne arbeiten.
Hier geht es zum zweiten Teil von "5 Tipps: HR-Praktiken für Unternehmen für die Zeit nach Corona – Teil 2"
Christoph Mers
Online Content Manager