Karnevals-Kater: Tipps für den Tag danach
Rosenmontag ist vorbei. Was bleibt sind hoffentlich gute Erinnerungen und meistens Kopfschmerzen. Der Faschings-Kater ist wieder da. Mit diesen 3 Tipps bekämpfen Sie den Karnevals-Kater erfolgreich.
1. Tipp gegen den Karnevals-Kater: Wasser trinken
So einfach wie es klingt. So erfolgsversprechend ist der erste und zugleich wichtigste Tipp: ausreichend und regelmäßig Wasser trinken. Am besten natriumreiches Wasser ohne Kohlensäure schon während der Party. Im Idealfall: ein Glas pro Stunde. Warum?
Alkohol entzieht dem Körper Wasser. Deshalb ist es auch nicht förderlich am Morgen danach Kaffee zu trinken. Denn Kaffee entzieht dem Körper noch mehr Wasser und fördert die Kopfschmerzen.
Unser Tipp gegen den Karnevals-Kater: Fruchtsaft und Gemüsebrühe konsumieren.
2. Tipp gegen den Karnevals-Kater: Honig
Honig schmeckt nicht bloß gut auf dem Brötchen, sondern hilft gegen den Kater von Fasching. Anders als Zucker ist in Honig Fruktose enthalten. Diese versorgt den Körper mit wichtigen Stoffen. Weitere Alternativen sind: Tomatensaft, Salzstangen, Rollmöpse und Essiggurken.
Auf den Einsatz von Medikamenten sollte stattdessen lieber verzichtet werden. Aspirin ist zwar hilfreich, schadet aber auch dem Körper.
Noch gefährlicher ist Paracetamol in Kombination mit Alkohol. Hier kann es zu Leberschäden kommen.
3. Tipp gegen den Karnevals-Kater: Sauerstoff
Auch wenn es schwer. Am Tag nach Rosenmontag von der Couch oder aus dem Bett aufraffen und an die frische Luft gehen. Denn der Körper wird mit Sauerstoff versorgt und wiederbelebt.
Noch ein extra Tipp: Nach dem Spaziergang den Nacken, die Stirn und Schläfen mit Pfefferminzöl einmassieren. Dann eine halbe Stunden ruhen. Das Öl wirkt entspannend und erfrischt. Und jetzt noch zwei Tipps um den Karnevals-Kater vorzubeugen:
Fettig essen: Damit der Alkohol später in die Blutbahn gelangt, sollte vorher extra fettig gegessen wird. Dazu zählen die Klassiker wie Pommes, Pizza oder ein Schlückchen Olivenöl.
Nicht mixen: Erst Bier, dann Wein und dann wieder Bier. Darauf sollte lieber verzichtet werden. Am besten bei einer Alkoholsorte bleiben und Mixgetränke vermeiden. Besonders „freundlich“ sind Wodka und Gin. Diese beiden Sorten gelten angeblich als „leberfreundlich“.
Christoph Mers
Online Content Manager