Work-Life-Balance
Fachartikel lesen
Aktueller denn je ist das Thema zur Vereinbarkeit von Arbeits- und Berufsleben. Was können Personaler tun, um hier unterstützend zu wirken? Welche Ergebnisse aus Umfragen und Erfahrungen aus jahrelanger Praxis aus Sicht der Personaler wir teilen, können Sie hier erfahren.
Ranking: Top 10 Städte zum Arbeiten in Deutschland
Wo lässt es sich in Deutschland am besten arbeiten? In Hamburg, Berlin oder doch eher in München? Die Antwort auf diese Frage liefert ein aktuelles Ranking.
Vatertag 2022: alles rund um den Männertag
Der Vatertag findet auch im Jahr 2022 wieder statt. Doch warum ist dieser Tag ein Feiertag? Und wann findet überhaupt der Herrentag statt? Alle Infos auf einem Blick.
Teufelskreis Great Resignation: Druck steigt weiter
Die Great Resignation wirkt sich immer stärker auf den täglichen Arbeitsalltag aus. Druck und Unzufriedenheit steigen weiter. Die Burn-out Gefahr nimmt zu.
10 Fakten zum Tag des deutschen Bieres 2022
Natürlich findet der Tag des deutschen Bieres auch in 2022 wieder statt. Doch wann genau? Und welche Zutaten sind laut dem deutschen Reinheitsgebot erlaubt? Hier gibt es 10 spannende Fakten.
Great Resignation: Wechselbereitschaft steigt
Die Corona – Krise hat den deutschen Arbeitsmarkt immer stärker im Griff. Zu diesem Entschluss kommt die aktuelle Studie von Gallup. Droht jetzt die Great Resignation auch in Deutschland?
Valentinstag 2022: Kuriose Fakten und spannende Bräuche
Der Valentinstag 2022 steht wieder vor der Tür. Ob Rosen, Pralinen oder Grußkarten: Am „Tag der Liebenden“ steigt der Absatz bei diesen Produkten in ungeahnte Höhen. Doch wie viele Karten werden tatsächlich verkauft? Und wie feiern Menschen den Valentinstag in anderen Ländern?
4 No-Gos an Fasching im Büro
Einfach krank machen. Alkohol auf der Karnevalsfeier im Unternehmen. Oder das berühmte Krawatte-Durchschneiden. 3 absolute No-Gos an Fasching im Büro. Und das sollten Sie unbedingt beachten.
Richtlinien für HR-Fachleute für das Jahr 2021
Auch die HR-Landschaft erlebte im vergangenen Jahr eine moderne Version des Urknalls. Um es mit einem Modewort zu sagen, sind wir alle zur „neuen Normalität“ übergegangen. 2021 verspricht hoffentlich Besserung. Dank des Impfstoffs werden wir bald – Daumen drücken – unser soziales Leben wiedererlangen und unsere Kollegen und Kunden auch wieder häufiger persönlich sehen können. Allerdings bestimmen die Nachwirkungen des Coronavirus auch im kommenden Jahr noch die Entwicklungen im HR-Bereich. Die wichtigsten Erkenntnisse und Trends für das neue Jahr stellten wir Ihnen bereits vor.
Ein Fazit aus dem Home-Office – drei Monate neigen sich dem Ende zu
Vor der Quarantäne betrachtete ich das Home-Office eher als eine angenehme Option, welche einige Kollegen, ebenso wie ich selbst, von Zeit zu Zeit nutzen. Wir empfanden es als großes Privileg, gelegentlich von Zuhause aus arbeiten zu dürfen und das war okay. Ziemlich normal sogar, da wir keine anderen Vergleichspunkte hatten. Es gab das Büro, die Geschäftsreisen und die seltene Heimarbeit aus. Heute allerdings, nach mehr als drei Monaten kontinuierlicher Arbeit von Zuhause aus, konnte ich neue Schlussfolgerungen ziehen. Als Mitarbeiter unseres Unternehmens, stellte ich fest, dass eine neue Vision der Arbeit im Home-Office an Tragweite gewinnt. Nach der Rückkehr in den Büroalltag werden die Vor- und Nachteile des Home-Office und Selbstmanagement für mich nun besonders deutlich.
Das Streben nach Perfektion im Beruf
Laut Duden definiert sich Perfektionismus als ein „übertriebenes Streben nach Perfektion“, was auf den ersten Blick in der Arbeitswelt eine positive Eigenschaft zu sein scheint, assoziiert mit Fleiß, Detailtreue und Ambition. Im Gegensatz dazu stehen die gesundheitlichen Folgen. Chronischer Stress, Unzufriedenheit, Angstzustände und Depressionen sind die Folgen von den Verhaltensmustern und dem Streben nach Vollkommenheit. Glaubt man den Ergebnissen einer Studie von Alexander Proudfoot Consulting, kann sich Perfektionismus in rund 26 krankheitsbedingt versäumten Arbeitstagen pro Mitarbeiter, und dadurch entstehenden Kosten von ca.
Prävention: Burnout-Risiko im Home Office
Für viele Unternehmen ist die Burnout-Symptomatik bittere Realität. In der heutigen Arbeitslandschaft, in welcher eine hohe Überlastung zum Berufsalltag gehört, ist die Prävention zu einer Notwendigkeit geworden. Nun verlangt die Corona-Pandemie die Arbeit in den eigenen vier Wänden. Die Prävention wird erheblich erschwert, durch die individuelle Natur eines jeden Arbeitsplatzes Zuhause. Ein weiterer Grund, um die Eigenschaften und Symptomatik nochmal klar zu definieren und neue Präventionsmaßnahmen als Arbeitgeber festzulegen.
996 Woche – Während in China bis zum Umfallen geackert wird, fordern die Deutschen die 25-Stunden Arbeitswoche.
Alibaba-Gründer Jack Ma bezeichnete das Arbeitszeitmodel 996 als einen großen Segen. Die Abkürzung 996 steht in der chinesischen Informationstechnikbranche für das Arbeiten von neun Uhr morgens bis neun Uhr abends, an sechs Tagen pro Woche. In Deutschland würden Arbeitnehmer die 996-Woche als 72-Stunden-Woche bezeichnen.