SD Worx bietet seinen Mitarbeiter*innen ab sofort mehr Flexibilität und Vertrauen bei der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Ab diesem Sommer führt der führende europäische Anbieter von HR-Lösungen im gesamten Unternehmen so genannte Workation-Arrangements ein.
Unter Workation versteht man die Kombination von Arbeit und Urlaub. Es ist dabei beispielsweise möglich, tagsüber von seinem Urlaubsort aus zu arbeiten und abends sowie an den Wochenenden eben diesen kennenzulernen und zu genießen, ohne Urlaubstage zu nehmen. Die Workation ist freiwillig und hängt davon ab, ob Arbeitnehmer*innen von einem Urlaubsort aus arbeiten möchten.
„Wir wollen ein begehrter Arbeitgeber sein und unterstützen das Bedürfnis nach Flexibilität voll und ganz. Bei SD Worx sind wir der Meinung, dass unsere Mitarbeiter*innen ihr bestes Potenzial ausschöpfen und gleichzeitig eine gesunde Work-Life-Integration aufrechterhalten können sollten“, erklärt Bruce Fecheyr-Lippens, Chief People Officer bei SD Worx. „Workation ist ein innovatives Konzept, das es unseren Kolleg*innen ermöglicht, von einem anderen Standort als dem Büro oder den eigenen vier Wänden aus zu arbeiten, sei es in ihrem Heimatland oder in einem anderen Land, in dem SD Worx eine Niederlassung unterhält oder anderweitig juristisch registriert ist. Wir wissen, dass Flexibilität in der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt von entscheidender Bedeutung ist, und das Angebot der Workation steht im Einklang mit unserer Verpflichtung, ein unterstützendes und flexibles Arbeitsumfeld zu schaffen. Wir vertrauen darauf, dass unsere Mitarbeiter*innen ihre Produktivität und Professionalität beibehalten, während sie die Vorteile eines Tapetenwechsels und die Möglichkeit, andere Kulturen kennenzulernen, genießen können.“
Laut einer aktuellen SD Worx-Umfrage unter fast 5.000 Arbeitgeber*innen und etwa 16.000 Arbeitnehmer*innen in 16 europäischen Ländern ist es durchschnittlich 34 Prozent der Arbeitnehmer*innen, die remote arbeiten dürfen, auch möglich, Workation-Angebote in Anspruch zu nehmen. Norwegen ist mit 51 Prozent mit Abstand Spitzenreiter, Deutschland ist mit rund 31 Prozent leicht unterdurchschnittlich vertreten.