Im Zuge der Digitalisierung haben sich viele Unternehmen auf unerwartete Herausforderungen und neue Aufgabenbereiche einstellen müssen. Am stärksten traf der digitale Wandel die Personalabteilung. Unternehmen, die in den letzten Jahren trotz der pandemiebedingten Herausforderungen ein großes Wachstum verzeichnen konnten, müssen ihre lokalen HR-Funktionen nun erfolgreich in ihren neuen internationalen HR-Teams zum Einsatz zu bringen. Dieses Unterfangen ist alles andere als einfach, denn es gibt wesentliche Unterschiede, die bei der länderübergreifenden Personalarbeit berücksichtigt werden müssen. Dazu gehören die Verbesserung interner Systeme und Prozesse sowie die Einhaltung kultureller und rechtlicher Richtlinien. Der eigentliche Unterschied zwischen lokalen und internationalen HR-Funktionen liegt jedoch in der Ausführung grundlegender Aufgaben und in der Betreuung der einzelnen Mitarbeiter*innen. Der HR- und Payroll-Spezialist SDWorx erklärt, worin die Unterschiede bestehen und worauf Unternehmen, die international expandieren, bei der internen Zusammenarbeit unbedingt achten sollten.
- Im internationalen Human Resources Management sind neue Lösungen gefragt
- Es bestehen grundlegende Unterschiede zum lokalen Personalmanagement, die es strategisch zu transformieren gilt
- Das internationale Human Resources Management verspricht jedoch auch vielerlei Vorzüge, wie z. B. die gleichberechtigte Behandlung aller Mitarbeiter*innen durch die Globalisierung der Unternehmenskultur