Personalbeschaffung & Talent Management
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Recruiting 4.0: Wenn die Bewerber ausbleiben
Smart Robotic 4.0, Web 4.0 und nun Recruiting 4.0? Um die Zahlen Vier und Null drehen sich aktuell sehr viele neue Zeit- und Arbeitsabschnitte. Nun ist es auch in der Personalabteilung wieder soweit, Recruiting 4.0 trifft in vielen deutschen Personalabteilungen ein. Begleitet wird die neue Form der Personalgewinnung von ästhetisch klingenden Maßnahmen wie dem Employer Branding, Social Media Recruiting oder dem Active Sourcing. Während man damals mit Social Media noch umgehen konnte als wäre sie eine neumodische Erscheinung mit kurzer Lebensdauer, wird es beim Social Media Recruiting und Personalmarketing anders verlaufen. Den schon längst ist der demografische Wandel spürbar und Unternehmen sind gezwungen jede erdenkliche Option der Personalgewinnung wahrzunehmen.

Nur halb so viele Frauen in deutschen Betrieben in Führungsposition wie Männer
Eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) macht deutlich: Die Unterschiede zwischen Mann und Frau in der Arbeitswelt sind nach wie vor groß. Nur halb so viele Frauen wie Männer arbeiten in einer Leitungsposition. Erstere fühlen sich zudem häufiger bei Personalentscheidungen benachteiligt als Männer. Das Ziel, den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen, verfolgen jedoch nur wenige: Lediglich ein Viertel der deutschen Betriebe hat sich die Förderung von Frauen auf die Agenda gesetzt. Angestoßen wurde die Studie von der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA), um erstmals eine valide Datengrundlage zu schaffen.

Recruiting bleibt menschlich
„It’s a people’s business“ – dieser Ausspruch galt in HR-Abteilungen und Personalunternehmen lange Zeit als unumstößlich. Blickt man auf die Resultate einer neuen Befragung unter Personalverantwortlichen, wird das Recruiting auch weiterhin vor allem eines bleiben: menschlich.

Corporate Benefits und Feel-Good-Management
Etliche Neurowissenschaftler haben mit modernen Techniken die Wirkung von Belohnungen im menschlichen Gehirn untersucht. Die Fachliteratur zu diesem Themengebiet wächst kontinuierlich und liefert schon länger sehr gute Ergebnisse. Mit wissenschaftlichen Methoden kann die Qualität von Anreizen beurteilt werden und es können Rückschlüsse auf die Zufriedenheit der Belohnten gezogen werden.